Cooke Panchro/i Classic 100mm T2.6

Cooke Panchro/ i Classic

Die Cooke Panchro/ i Classic sind eine Neugestaltung der legendären Cooke Optiken aus den 20er bis 60er Jahren. Die Cooke Panchro i Classic ähneln den legendären Cooke Speed Panchros welche für ihren warmen vintage look bekannt sind. Das gesamte Set der Cooke Optiken umfasst die Brennweiten von 18-135mm (18mm, 21mm, 27mm, 25mm, 32mm, 40mm, 50mm, 75mm, 100mm, 135mm) mit einer Blende von durchgehend T2.2 bzw T2.6 (100mm) und T2.8 (135mm).

Der legendäre “Cooke Look”

Die Cooke Panchro i Classic sind die neue Version der legendären Cooke Speed Panchros. Das coating der Cooke i Classic sind den Speed Panchros sehr ähnlich. Die Cooke i classic Objektive zeichnen sich durch ihren speziellen warmen vintage look mit weichem Bokeh aus die an klassische Filmästhetik erinnert. Die Cooke i classic Objektive verleihen den charakteristischen, einzigartig organischen Look, der von vielen Filmemachern geschätzt wird.
Das Bokeh bzw. die Verzeichnung ähnelt beinahe der einer anamorphen Optik. Die Mitte des Bildes vergrößert sich, wird zu den Rändern hin schmaler und es entsteht eine fast kreisförmige Verzeichnung.
Cooke Objektive sind bekannt für ihre sanfte und organische Fokussierung, die ein natürliches und angenehmes Bild erzeugt.
Die Optiken generieren durch das coating einen mittleren Kontrast mit schönen warmen Farben (vintage) und blauen Reflexen.
Die Panchro/i Classic Primes sind farblich auf die Objektive  Cooke S4/i, 5/i, Cooke mini S4/i abgestimmt.

Cooke Panchro / i Technologie

Die Cooke Panchro sind mit der i-Technologie ausgestattet. Dadurch werden Objektivmetadaten wie Fokus, Blende, Brennweite sowie individuell kalibrierte Objektivverzeichnungs- und Vignettierungsmaps bereitgestellt.

T “Transmission” vs F-Stop

Der Buchstabe T für “Transmission” gibt die tatsächliche Lichtstärke an, die in das Objektiv fällt. So kann man zwischen zwei Objektiven wechseln und bei identischem T-Wert davon ausgehen, dass das Bild dennoch exakt gleich belichtet ist. Der F-Wert (F-Stop) bei herkömmlichen Objektiven gibt das Verhältnis der Eintrittspupille zur Brennweite an. Dies besagt jedoch noch nicht exakt, wieviel Licht durch das Objektiv dringt. Dies ist nämlich zusätzlich abhängig von der Lichtdurchlässigkeit der Linsen und kann je nach Art und Anzahl der Linsen in dem entsprechenden Objektiv variieren.
T gibt die tatsächlich einfallende Lichtstärke an und ist dadurch bei allen Cineobjektiven mit dieser Angabe identisch.