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Zeiss Compact Prime CP.3 21mm T2.9 EF

Inhalt:

  • Zeiss CP.3 21mm T2.9 EF

Technische Daten:

  • EF-Mount
  • Brennweite: 21mm
  • Blende: T2.9-T22
  • Frontdurchmesser: 95mm
  • Naheinstellgrenze: 0,24m
  • Manueller Blendenring
  • innenfokusiert (Länge ändert sich beim fokussieren nicht)
  • Sichtwinkel: 81°
  • Fokussier-Winkel: 300°
  • Blendenlamellen: 14
  • Abmessungen: 8,4cm x 9,5cm
  • Gewicht: ca. 820g
  • Geeignet für Vollformat

Zeiss CP.3 Festbrennweite 21mm T 2.1

Bei dem Compact Prime CP.3 Objektiv von Zeiss handelt es sich um ein Vollformat-Objektiv mit Festbrennweite. Die Zeiss CP.3 sind das Ergebnis der Weiterentwicklung der äußerst erfolgreichen Zeiss CP.2 Objetiv-Serie.
Die Vollformat-Objektive dieser Objektivreihe verfügen über eine besonders hohe Lichtstärke, wodurch sie auch cineasitischen Ansprüchen gerecht werden.

Der Frontdurchmesser dieser Objektivreihe ist einheitlich bei einem Durchmesser von 9,5cm. Alle Zeiss-Objektive sind innenfokussiert – sie ändern ihre Länge beim fokussieren also nicht.

Alle Objektive dieser Baureihe haben einen einheitlichen Frontdurchmesser von 9,5 cm. Der Fokusring befindet sich bei allen CP.3 Objektiven an derselben Position, so dass nach einem Objektivwechsel eine Neujustierung des FollowFocus entfällt.

ZEISS Compact Prime CP.3 Vorteile

Die ZEISS CP.3 Objektive vermeiden unerwünschte Blendungen und Reflexionen. Dies wird durch die fortschrittliche Linsenbeschichtung vermieden. Daraus resultieren sowohl sattere Farben als auch ein höherer Kontrast. Alle Objektive der Zeiss CP.3 Serie sind für Vollformat Kameras geeignet. Sie werden aktuell mit einem Ef-Mount verliehen. Es wird zukünftig aber auch die Möglichkeit geben, die Objektive auf einen PL-Mount umzubauen. Der manuelle Fokus läuft durch eine neue, anspruchsvolle Konstruktion geschmeidig, auch bei extremen Temperaturverhältnissen.
Das kompakte Design dieser professionellen Objektiv-Serie ermöglicht ebenfalls eine unkomplizierte Verwendung an unterschiedlichen Stabilisierungssystemen. Dadurch ist die Aufnahme z.B. mit Einhandgimbals auch in engen Räumen problemlos möglich.

Warum T 2.9 “Transmission” und nicht F 2,9

Der Buchstabe T für “Transmission” gibt die tatsächliche Lichtstärke an, die in das Objektiv fällt. So kann man zwischen zwei Objektiven wechseln und bei identischem T-Wert davon ausgehen, dass das Bild dennoch exakt gleich belichtet ist. Der F-Wert bei herkömmlichen Objektiven gibt das Verhältnis der Eintrittspupille zur Brennweite an. Dies besagt jedoch noch nicht exakt, wieviel Licht durch das Objektiv dringt. Dies ist nämlich zusätzlich abhängig von der Lichtdurchlässigkeit der Linsen und kann je nach Art und Anzahl der Linsen in dem entsprechenden Objektiv variieren.
T gibt die tatsächlich einfallende Lichtstärke an und ist dadurch bei allen Cineobjektiven mit dieser Angabe identisch.